Berufsinfotage an Gymnasien sichern E-Ingenieur-Nachwuchs
Nicht nur das E-Handwerk beklagt den mangelnden Nachwuchs, allen Branchen fehlt es an qualifizierten und interessierten jungen Leuten aus den Schulabgangsklassen. Dipl.-Ing. Oliver Fuchs war daher in diesen Tagen wieder bei Berufsinfotagen an Gymnasien unterwegs und erklärte Abiturienten, wie spannend und vielfältig der Beruf des Elektroingenieurs ist. „Jeden Tag kommen neue Technologien, Innovationen und damit in der Vernetzung der Haus- Gebäude- und Smart-home-Technik neue Herausforderungen hinzu. In unserem Job wird es nicht langweilig, aktuell vernetzen unsere Teams Sicherheitstechnik mit Energie- und Gebäudetechnik unter Berücksichtigung regenerativer Energien und Energieeffizienzmassnahmen plus E-Mobilität als Energiespeicher.“, sagte Oliver Fuchs im Hinblick auf die Zukunftschancen dieses Berufsbildes. Die Schülerinnen und Schüler sahen in Filmen, wie der Alltag im E-Handwerk und E-Ingenieurswesen läuft und waren sichtlich angetan aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten. Seit August 2019 gibt es mit dem E-Systemelektroniker einen neuen Ausbildungsberuf, der die komplexen Systeme im Haus miteinander vernetzen soll. Das E bewegt die Welt!
Weitere Informationen finden Interessierte unter: https://www.zveh.de/berufsbildung/ausbildungsberufe.html
und unter: https://www.e-zubis.de/startseite/
Lass dich elektrisieren! Vom Lichtschalter über das Smartphone bis hin zum modernen E-Mobil – Elektrizität und somit das Elektrohandwerk steckt überall mit drin. Die Arbeit der Elektrohandwerker/-innen begleitet den Menschen also quasi auf Schritt und Tritt: Wenn er morgens den Lichtschalter betätigt, sich den ersten Kaffee aufbrüht oder die Heizung aufdreht. Wenn er das Haus verlässt und die Alarmanlage anschaltet genauso wie wenn er ins Auto steigt, im Büro den Computer anschaltet, telefoniert oder ein Dokument ausdruckt.
Klingt verrückt, ist aber so! Denn in allem, was technisch, elektronisch und automatisch funktioniert, steckt auch ein Stück Elektrohandwerk. Und das ist noch nicht alles – die meisten Dinge, die uns umgeben, vom kleinsten Spielzeug bis zu Werkstoffen in Häusern und Autos, werden mithilfe von Maschinen hergestellt. Und auch die werden von Elektronikern gebaut, gewartet, repariert.
Abiturienten können die Ausbildungszeit (von 3,5 Jahre) auf 2,5 Jahre verkürzen.
Informationen zum Werdegang von Oliver Fuchs finden Sie auch auf Xing.com und unter www.fuchs-elektrotechnik.de